Während die epidemische Lage weiter von großer Unsicherheit geprägt ist, kommen aus den Büroimmobilienmärkten vermehrt positive Signale. Generell zeigen stimmungsbasierte Kennzahlen der Immobilienmärkte, z. B. Umfrageergebnisse und Aktienkurse, aktuell ein positives Bild. Diesem entsprechen die modellbasierten Vorhersagen, die in das Ergebnis der gif/CRES-Consensus-Büromarktprognose eingehen, nur teilweise. Die aktuelle Lage wird sich nach den Berechnungen der Researcher vor allem in steigenden Leerstandsquoten niederschlagen, während die Spitzenmieten und -renditen bis zum Ende kommenden Jahres weitgehend stabil bleiben.
Spitzenrenditen: In allen Top-5-Märkten unter 3 % und weiter leicht sinkend
In keiner der betrachteten 5 Städte liegt die Spitzenrendite über 3 %: Berlin und Mün-chen markieren weiter die niedrigsten Werte mit 2,6 %. Ungeachtet der Leerstandsentwicklung und der allgemein unsicheren Rahmenbedingungen wird in drei Städten sogar ein weiteres, wenn auch nur leichtes Absinken der ohnehin sehr niedrigen Renditen erwartet. Das gilt für Berlin, Düsseldorf und Hamburg, während die Frankfurter und Münchener Renditen stabil bleiben.
In keiner der betrachteten 5 Städte liegt die Spitzenrendite über 3 %: Berlin und Mün-chen markieren weiter die niedrigsten Werte mit 2,6 %. Ungeachtet der Leerstandsentwicklung und der allgemein unsicheren Rahmenbedingungen wird in drei Städten sogar ein weiteres, wenn auch nur leichtes Absinken der ohnehin sehr niedrigen Renditen erwartet. Das gilt für Berlin, Düsseldorf und Hamburg, während die Frankfurter und Münchener Renditen stabil bleiben.
Übersicht
(jeweils Medianwerte aus allen eingereichten Prognosen)
(jeweils Medianwerte aus allen eingereichten Prognosen)